Hier gehts zu einem kurzen Clip
Nach einem entspannten Morgen ging’s wieder mal zum Bus – und ratet mal, wer wieder da war: Jörg!
Als wir ihm erzählten, dass wir heute einen Abstecher nach Föhr machen, hatte er direkt den perfekten Tipp parat:
„Wisst ihr, was das Schönste an Föhr ist? Der Blick zurück nach Amrum!“ – norddeutscher Humor deluxe.
Also: Ab auf die Schnellfähre – und schwupps waren wir schon auf Föhr!Übrigens: Föhr ist die zweitgrößte nordfriesische Insel, liegt südöstlich von Amrum und wird auch liebevoll „die grüne Insel“ genannt – wegen der vielen Wiesen und Bäume.
Unsere Fähre legte an in Wyk, dem einzigen Städtchen auf Föhr.
Wyk ist das touristische Zentrum der Insel. Schon seit 1819 ist es ein anerkanntes Nordseeheilbad. Die Sandwall-Promenade direkt am Meer lädt mit Cafés, kleinen Läden und Friesencharme zum Bummeln ein. Dazu die typischen Reetdachhäuser – einfach schön nordisch.
Wir sind losgestiefelt, haben die Gegend erkundet, das tolle Wetter genossen und natürlich leckeren Fisch probiert!
Matjesbrötchen mit Blick aufs Wasser – mehr Nordsee-Feeling geht nicht.
Die Wahrzeichen von Wyk – wie die Promenade, die süßen Lädchen und der breite Strand – durften natürlich auch nicht fehlen.
Ein bisschen Shopping war auch drin, bevor’s zackig wieder zurück nach Amrum ging.
Aber mit vielen Eindrücken, frischer Meeresluft im Kopf – und Sand in den Schuhen.







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