Sommerferien 2022

Sommerferien 2022

TAG 1 FEHMARN SONTAG, 3 JULI 

Wir sind morgens gegen 05:00 losgefahren, in Holdorf Rast gemacht und dort gefrühstückt, dann hatten wir noch 360km vor uns. Die Fehmarnsundbrücke war schnell überwunden von dort aus hatte man einen wunderschönen Ausblick . Anschließend besuchten wir Freunde auf dem Campingplatz Strukkamphuck gleich hinter der Brücke Links. Der Strand liegt nah und die Sanitäranlagen sind sauber/gepflegt. Ich war am Strand, habe Fotos von Quallen und vom Strand gemacht. Die frische Brise hat uns den ganzen Tag begleite. Abends sind wir noch zum Strand gelaufen und ich war mit meinen Füßen im Wasser. Campingplatz Wir hingegen übernachteten auf dem Campingplatz Wallnau. Die Sanitäranlagen sind nicht weit entfernt, sauber und gepflegt. Der Campingplatz liegt nah am Strand hat einen kleinen Laden sowie ein Restaurant und ein Kiosk. 

Tag 2 FEHMARN MONTAG, 4 JUNI 

Wir habe gemütlich gefrühstückt und sind anschließend sind wir nach Burg gefahren, das ist der Hauptort von Fehmarn. Dort waren wir in einigen Geschäften unteranderem in einem Surf Geschäft, einem VW Bulli Geschäft. Dort gab es bedruckte Tasse mit einem VW Bus T1, Taschen, Pullover etc. In der Stadt haben wir dann zu Mittag gegessen, wir haben leckeren Fisch gegessen. Danach sind wir zum sogenannten Stöpsel der Ostsee gefahren. Man nennt ihn so, weil er wie ein Stöpsel aus dem Meer guckt. 1935 wurde vor dem Strand von Westermarkelsdorf ein Pegel errichtet, der aufgrund der vielen Sturmfluten die Wasserstände messen sollte und mit einer Leuchte ausgestattet als Orientierung für die Schiffe bei Nacht und Nebel diente. Dort haben wir einige zeit verweilt.

 TAG 3 DÄNEMARK DIENSTAG, 5 JULI  

Wir sind heute früh aufgestanden und vom Platz gefahren, um dann im Nachbarort beim Bäcker zu frühstücken. Anschließend sind wir zum Fähranleger gefahren, wir haben eine frühere Fähre bekommen 09:45 h. Das Schiff war groß, hatte zwei Parketagen sowie ein Restaurant, Café, einen großen Boardshop. Es erinnert mich an ein schwimmenden Flughafen. Auf dem Schiff hatte man eine schöne Aussicht, aussen auf dem Deck war es windig. In Dänemark angekommen haben wir kurz in Maribor gehalten und sind dann weiter bis Vordingborg gefahren und dort die Stadt erkundet, haben Mittag gegessen und anschließend die alte Burg besichtigt. Hinter der Burg gab es eine Ruine, von dort aus gibt es einen wunderschönen Ausblick. Dann ging es weiter nach Versterhave, wo wir die Nacht auf einem Weingut verbracht haben. 

TAG 4 VON SEELAND ÜBER FYN NACH JUITLAND MITTWOCH, 6 JULI  

Nach dem Frühstück brachen wir in Richtung Odense auf dies war die erste Station, dazu mussten wir den Großen Belt überqueren, mit der Brücke Storebæltbrücke. Dass ist die längste Hängebrücke Europa. Über sie führt die Autobahn E20 zwischen Nyborg und Sageles. Die Storebæltbrücke ist sogar auf dem 1000 DKK Schein abgebildet. Diese Brücke ist 18 Kilometer lang. Seid ihr schon mal über eine 18 Kilometer lange Brücke gefahren? Dänemark ist auch durch die Brücken bekannt. So sind die Inseln Langeland mit der Insel Tåsinge verbunden, diese wiederum mit Fyn, welche eine Brückenverbindung zum Festland besitzt. Auch die Inseln Lolland, Falster, Møn und Seeland sind untereinander durch Brücken verbunden. Aber Dänemark ist nicht nur für nationale Verbindungsbrücken bekannt, auch international, wie die Brücke zwischen Kopenhagen und der schwedischen Stadt Malmö, wurde von Dänischen Brückenbauern geplant und gebaut. Anschließend sind wir mit Herrn Nilson durch Aarhus, der 2 größten Stadt Dänemark gefahren. In Aarhus haben wir dann ein Bäcker auf gesucht, um dort Dänische Bäckerspezialitäten zu essen. Nach dem wir gegessen hatten haben wir uns auf den Weg gemacht in Richtung unserer Pintrip Übernachtung. Als wir angekommen waren haben wir essen gekocht und dann einen Spaziergang gemacht. 

TAG 5 VON JUITLAND NACH SKIVEREN DONNERSTAG, 7 JULI 

Nach dem wir gefrühstückt hatten, haben wir uns auf den Weg gemacht in Richtung Aalborg, das ist die viertgrößte Stadt Dänemarks.Alswir dort ankommen waren, haben wir uns einen Parkplatz gesucht, sind von da aus dann in die Stadt gelaufen, um dort das Jens Bangs Stenhus zu sehen. Dieses Gebäude hat viele Malereien und zahlreichen Figuren. Der Name stammt vom Bauernherren, den Kaufmann Jens Bang. In kleinen Gassen findet man ähnliche Bauwerke nur nicht mit so vielen Verzierungen. Außerdem gibt es in der Stadt eine Kirche, die Bodolfi-Kirche. Hinter der Kirche gibt es einen Bäcker, dort haben wir Dänisches Parnini gegessen. Nach dem wir gegessen haben, haben wir uns mit Herrn Nilson auf dem Weg zu unserm Campingplatz gemacht. Skiveren Camping Als wir angekommen waren, haben wir es ruhig angehen lassen und sind dann zum Strand gelaufen. Abends haben wir dann am Platz liegendem Restaurant zu Abend gegessen. Gegen späten Abend sind wir dann Noch mal zum Strand gelaufen, um uns den Sonnenuntergang anzusehen. Wir übernachten nun voraussichtlich bis Montag auf dem Campingplatz Skiveren Camping. Unser Platz liegt nah am Meer, man gelangt dort schnell hin. Die Sanitäranlagen sind nicht weit weg und ordentlich, sauber, ist alles vorhanden. Es gibt eine Küche, wo es eine Mikrowelle, eigene Öfen sowie viele Spülmöglichkeiten. Auf dem Campingplatz gibt es Minigolf sowie Supermarkt, Restaurant und ein Strandcafe. Alles in allem ein schöner Campingplatz 

TAG 6 SKAGEN UND DIE SPITZE FREITAG, 8 JULI 

Als wir aufgestanden waren, uns für den Tag fertig gemacht hatten. Fuhren wir mit Herrn Nilson in Richtung Skagen, dort suchten wir den Nördlichsten Womo Parkplatz um dort zu Frühstücken im Wohnmobil. Als wir fertig gefrühstückt hatten machten wir uns zu Fuß in Richtung des nördlichsten Punkt Dänemarks. Wir wanderten am Strand entlang, man konnte noch von früher die Bunker sehen die am Strand, im Meer und in den Dünnen sind. Als wir an dem Nördlichsten Punkt angekommen waren sah man wo die Wellen der Ost-Nordesee aufeinander trafen. Eine Robbe hatte sich ebenfalls ein Plätzchen gesucht am nördlichsten Punkt um sich dort zu Sonnen. Nach dem wir dort einige zeit verweilt hatten und es voller wurde machten wir uns auf den Rückweg. Als wir wieder zurück bei Herrn Nilson waren machten wir uns auf den Weg zur Stadt von Skagen. Dort bummelten wir durch die Stadt und assen anschließend etwas. Nach dem wir etwas gegessen hatten machten traten wir den Rückweg zu Herrn Nilson an. Nach dem wir uns Start bereit gemacht hatten fuhren wir zu der Tilsandede Kirke diese steht mitten in den Dünnen, es führt nur ein kleiner Weg dort hin. Dort wanderten wir hin. Die Kirche wurde Ende des 18. Jahrhunderts aufgegeben, nur der Turm ist noch zusehen. Sowie sieht man noch Markierungen von Steinen des ehemaligen Kirchenschiffes, welches aufgrund der starken Sandverwehungen abgerissen wurde. Nach dem wir zurück gelaufen waren machten wir uns auf den Rückweg. Auf dem Weg zurück Kauften wir noch ein. Danach ging es zurück zum Campingplatz.

 TAG 7 RUND UM SKAGEN SAMSTAG, 9 JULI 

 Nach dem wir den Morgen genossen sowie gefrühstückt machten wir uns auf nach Hjørring. Wir wollten dort ins Einkaufszentrum, wie in die Stadt. Erst sind wir ins Einkaufszentrum METROPOL ShoppingCenter gegangen. Anschließend sind wir gemütlich durch die Stadt gelaufen. Als wir einmal durch die Stadt geschlendert waren, suchten wir uns ein Café, um dort ein Snack zu Essen. Danach sind wir wieder zurück zu Herrn Nilson. Dann fuhren wir nach Hirtshals, wo wir im Hafen waren. Von dort gehen die Fähren nach Norwegen und Island. Nach einem gemütlichen Snack ging es dann zurück nach Skiveren Camping.

 TAG 8 FREDRIKSHAVEN, WANDERDÜNE SONNTAG, 10 JULI 

 Heute sind wir eine Woche mit unserem Wohnmobil Herrn Nilson unterwegs. Vormittags haben wir es sehr gemütlich und ausgiebig gefrühstückt. Da es morgen weiter an die Westküste geht, haben wir noch unsere Wäsche gewaschen, anschließend sind wir zur Wanderdünne Råbjerg Mile aufgebrochen. Es ist schon sehr gigantisch diese Dünne anzuschauen. Dass ist die größte Wanderdüne Dänemarks, sie ist mehrere Quadratkilometer groß. Sie hat in den letzten 100 Jahren 1,5 Kilometer zurückgelegt, am höchsten Punkt ist sie 40 Meter über dem Meeresspiegel hoch. Im Jahre 2200 würde sie die Hauptstraße 40 erreichen, 3 Jahrzehnte später würde sie dann auf den Kattegat treffen. Nachdem wir von der Wanderdüne zurück bei Herrn Nilson waren, fuhren wir weiter nach Rönnerhavn, kurz vor Frederikshavn. Dort suchten wir uns ein Lokal, um dort Mittag zu essen. Nach dem wir dass gemacht hatten, gingen wir um den Hafen spazieren, danach legten wir mit Herrn Nilson ab, um uns auf den Rückweg zum Campingplatz zu machen.

 TAG 9 BLOCKHUS MONTAG, 11 JULI Weiter geht unsere Reise mit Herrn Nilson.

Der nächste Halt ist gar nicht soweit von unserem letzten Haltepunkt Skiveren entfernt, mit den geplanten Stopps sind es ca.75km. Unser Ziel ist Blokhus, hier kann man sehen wie Salz aus Meereswasser hergestellt wird. Nun erstmal zu unseren Stopps Lonstrup liegt an einer Steilküste und ist ein Badeort/Ferienort. Dort gingen wir spazieren und anschließend aßen wir eine Pizza. Unser nächster Stopp ist die Sanddüne mit einem fast versunken Leuchtturm. Diese Sanddüne ist in Rubjerg, der Leuchtturm heißt Rubjerg Knude Fyr und man kann von Lonstrup dorthin wandern. An der höchsten Stelle ist die Sanddüne 70 Meter über dem Meeresspiegel. 2018 musste der Leuchtturm 80 Meter ins Landesinneren versetzt werden. Danach fuhren wir weiter zu unserer Pintrip Übernachtung BLOCKHUS SALT, das liegt in Lundergaard. Im BLOCKHUS SALT wird aus Meereswasser Salz gemacht, in dem dass Wasser in Behälter in einem Wintergarten filtert. Das Meerwasser wird mit Sonnenenergie verdampft und anschließend neutral oder als Kräutersalz verkauft. Es werden auch Fußbäder nehmen sowie kann man auch sein eigenes Kräutersalz herstellen. Als wir angekommen waren, haben wir alle ein Salzwasserfußbad genommen und ich habe danach noch zwei verschiedene Kräutersalze gemischt.

 TAG 10 BLOKHUS, NR. NISSUM HÅNDBRYG DIENSTAG, 12 JULI 

Nachdem wir es gestern Abend ruhig angegangen hatten sind wir heute früh aufgestanden. Um mit Herrn Nilson gemeinsam am Strand zu Frühstücken in Blokhus. Weiter ging es dann in Richtung Nr. Nissum Håndbryg. Dort ist auch unsere Pintrip Übernachtung es ist eine Privat Brauerei dort werden werden wir abends auch Abendessen. Unsere erster STOPP war in Thisted dort schlenderten wir durch die Stadt. Danach ging es weiter zu unserm zweiten STOPP eine Brücke zwischen Nissum Bredning Fjord und Kås Bredning Fjord in Oddesum. Dort verweilten wir einige Zeit. Später fuhren wir weiter nach Lemvig um ein Sandwich zu Essen. Danach ging es weiter zur Privat Brauerei zu einem hoffentlich schönen Abend. In Mitt-Jütland/Central Dänemark. Morgen geht es weiter nach Rømø. 

TAG 11 ZURÜCK NACH DEUTSCHLAND MITTWOCH, 13 JULI

 Gestern Abend waren wir noch Tappas essen, ich hatte dazu Erdbeersaft. Wir genossen den Abend, danach ging ich ins Bett. Heute sind wir früh aufgestanden, um früh los zu kommen. Wir fuhren in Richtungømø, um die Insel zu erkunden. Man kommt auf die Insel über eine lange Brücke. Sie heißt Rømødæmningen (deutsch Römdamm) und ist 9,2 Kilometer lang. Im Jahresdurchschnitt passieren täglich rund 2900 Autos den Damm. Er wurde von 1939 bis 1948 gebaut und ist genau 9170 Meter lang, sie liegt jedoch nur 5,3 Meter hoch. Als wir die Brücke überquert hatten, fuhren wir zum Strand mit Herrn Nilson. Wir suchten uns einen Platz, jedoch kehrten wir um, da es uns es zu voll wurde und nicht unseren Geschmack traf. Stattdessen fuhren wir zum Hafen und suchten uns dort einen Parkplatz. Nachdem wir geparkt hatten, gingen wir Spazieren, anschließend sind wir Fischessen gegangen. Danach ging es zurück zu Herrn Nilson. Darauffolgenden machten wir uns auf den Weg zu unserer heutigen Übernachtung in Deutschland von Landvergnügen. Wir übernachten heute in Sprakebüll auf einem Bauernhof mit Hofladen.

 DIE LETZTEN 2/3 TAGE

Am … haben wir an einen Hofladen in Sprakebüll mit Herrn Nilson übernachtet, hier standen wir mit drei Wohnmobilen zusammen und habe nette Gespräche geführt, die eine Familie war ebenfalls auf der Rückreise und ein älteres Ehepaar, sie hatten die Reise noch vor sich. Für den nächsten Tag ging es in der nähren Umgebung nach Kapellen ( der gemeldeten Wetterlage entfliehen ;-). Kappeln ist ein sehr schöner Ort an der Schlei, der zum bummeln und flanieren einlädt. Leider zog am Nachmittag Regen auf. So machten wir uns früher als geplant zur unsere Landvergnügen Übernachtung zum Ziegenhof Jahnke in Sörup auf.

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