Nach einem gemütlichen Frühstück sind wir zu Fuß nach Wittdün aufgebrochen.
Wittdün ist der südlichste Ort auf Amrum und gleichzeitig Fährhafen der Insel. Der Name bedeutet so viel wie „weiße Düne“. Seit 1890 gibt’s hier Tourismus und bis heute ist hier ordentlich was los!
Ein echtes Highlight war die Kapelle in Wittdün.
Sie wurde 1953 gebaut, ist schlicht, aber wunderschön
– mit einem kleinen Glockenturm und Blick Richtung Meer. Ein ruhiger Ort zum Innehalten.
Danach ging’s ins Café Pustekuchen – absolute Empfehlung!
Ob Ostfriesentorte oder herzhafte Snacks: Alles super lecker. Die Ostfriesentorte besteht übrigens aus Sandkuchenteig, Sahne und einem ordentlichen Schuss Rumrosinen – typisch norddeutsch und megalecker!
Zum Abschluss des Tages: Strandzeit pur!
Sonne im Gesicht, Sand unter den Füßen und einfach mal den Moment genießen.
Abends dann noch ein Spaziergang zum Leuchtturm – dort haben wir den Sonnenuntergang bewundert.
Gänsehautmoment!
Der Leuchtturm Amrum wurde 1875 gebaut und ist mit
41 Metern einer der höchsten an der Nordsee. Von oben hat man einen Wahnsinnsblick über die Insel – wir waren allerdings nur unten, aber der Sonnenuntergang war trotzdem magisch.
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