29.12.2024 Hier fürs Video klicken
Unser Tag startete gestern zwar etwas früher als gewöhnlich, aber das wurde durch ein super leckeres Frühstück mehr als ausgeglichen. Gut gestärkt ging es anschließend auf die Suche nach einem Parkplatz für die „Stabkirche Wang“. Das war gar nicht so einfach, da die Gegend um die Kirche oft gut besucht ist. Nachdem wir schließlich einen Platz gefunden hatten, standen zwei Wege zur Auswahl, um zur Kirche zu gelangen:
Die erste Möglichkeit war die Straße, die relativ bequem nach oben führt. Die zweite Option – deutlich abenteuerlicher – war der sogenannte „normale“ Weg. Dieser ist steil, an einigen Stellen mit Pflastersteinen versehen, wobei viele Steine fehlen, und im Winter kann es dort ziemlich glatt werden. Wir entschieden uns natürlich für den abenteuerlichen Weg!
Oben angekommen wurden wir mit einem traumhaften Ausblick belohnt. Die Stabkirche Wang ist nicht nur architektonisch beeindruckend, sondern auch ein tolles Fotomotiv mit der umliegenden Landschaft im Hintergrund. (Zur Geschichte der Kirche: Die Stabkirche Wang wurde ursprünglich im norwegischen Dorf Vang gebaut und im 19. Jahrhundert nach Polen gebracht. Sie ist ein Meisterwerk der Holzarchitektur und ein bedeutendes Denkmal der Romanik.)
Neben der Kirche gibt es ein Restaurant, ein Bistro und zahlreiche Souvenirläden, die zum Verweilen einladen. Hier kann man wunderbar eine Pause machen und die Atmosphäre genießen.
Am Nachmittag ging es für uns weiter nach Szklarska Poręba, ein idyllisches Städtchen in den Bergen. Es ist ruhiger als die Umgebung der Kirche, hat aber dennoch viel zu bieten. Egal, ob man die Natur genießen, kleine Läden durchstöbern oder einfach entspannen möchte – Szklarska Poręba ist definitiv einen Besuch wert!
Den Abend ließen wir ganz entspannt in unserer Unterkunft ausklingen, um die Eindrücke des Tages Revue passieren zu lassen. Es war ein Tag voller Abenteuer, spannender Entdeckungen und unvergesslicher Momente.







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